Karsten Müller und Arne Kähler vergleichen in Fritz 20 die Partieanalyse mit dem Modell der vier Spielertypen. Anhand einer Partie von Elisabeth Pähtz gegen den „Bullen“ werden strategische Fehlentscheidungen eines Aktivspielers erklärt und wie andere Spielertypen (Reflektoren, Theoretiker, Pragmatiker) diese vermeiden würden. Zum Schluss betonen sie, dass Fritz 20 mit den Spielertypen eine wertvolle Trainingsmöglichkeit bietet, um sich gezielt auf Gegner mit bestimmtem Stil vorzubereiten – auch für Freestyle Schach-Events.
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